LED unter Gesundheitsaspekten

Natürliches Licht ist einer der wichtigsten Bausteine bei der Steuerung und Aufrechterhaltung unserer Lebensvorgänge. Ein Mangel an Tageslicht ist heute eher die Regel als die Ausnahme und führt häufig zu Depressionen, Stress, Antriebsschwäche, Nachlassen der Konzentration, Kopfschmerzen und Müdigkeit.

Hinzu kommt, dass heute durchgängig in Büros, Produktions- und Lagerhallen Gasentladungslampen oder Leuchtstoffröhren eingesetzt werden. Wie Dr. Alexander Wunsch, Heidelberg nachgewiesen hat, enthalten diese, hier  insbesondere  Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen, in ihrem Farbspektrum immer quecksilbertypische Emissionslinien, die durch Haut und Knochen hindurch die von unserem Körper im Fettgewebe abgelagerten Quecksilberatome aktivieren. Die hierdurch hervorgerufenen Gesundheitsschädigungen werden zur Zeit erforscht. 

Die seitens der fsg Service GmbH angebotenen LED-Röhren entsprechen mit einer Farbtemperatur von 4500-5500 Kelvin weitgehend dem mitteleuropäischen Mittagslicht.

Ing. Van den Beld, Dr. Russell G. Foster, Dr. J. Gooley und weitere stellten fest, dass die lichtempfindlichen Ganglienzellen der Netzhaut, die unter anderem den Abbau des Schlafhormons Melatonin steuern. Sie reagieren am empfindlichsten auf blaue Farbe. Unsere Röhren haben deshalb einen hohen Blauanteil, der das morgendliche Erwachen simuliert und für den ganzen Tag ein ermüdungsfreies Arbeiten ermöglicht. Verstärkt wird dieser Effekt noch dadurch, dass LED-Licht nicht flackert und Konturen deutlicher erkennbar sind.