Diese Meldung wird die Kunden aufhorchen lassen.
Vorbei die Zeiten, in denen nur eine teure aufwendige Neuinstallation von neuen Lampenträgern den Umstieg auf energiesparende LED-Beleuchtung ermöglichte.
Bis dato konnte die Leuchten- und Lampenindustrie argumentieren, dass LED-Lichtröhren, als Ersatz für Leuchtstoffröhren, nicht universell einsetzbar sind.
Entscheidend war die genaue Funktionsweise des vorverbauten Vorschaltgerätes welches zwingend für den Betrieb einer Leuchtstoffröhre benötigt wird.
Der mögliche Verlust der CE-Leuchtenzulassung durch nötige technische Veränderungen an der Leuchte, behinderte den Masseneinsatz der ressourcen- und umweltschonenden LED-Technik.
Komplett neue LED-Leuchten sollten entsprechende Profite in die Kassen der Hersteller spülen. Die angestrebte feste Verbindung von Lampe und Leuchte zwingt den Kunden bei
Defekten zum Austausch der ganzen Einheit. Die von der Politik und Unternehmen gesteckten Umweltziele mit Verzicht auf giftige Inhaltsstoffe, wie in der Leuchtstoffröhre
und bei Energiesparbirnen zwingend zum Betrieb nötig, konnten nur mit relativ hohen Investitionssummen umgesetzt werden. Die Modernisierungsaufwendungen und damit die
Amortisation einer komplett neuen Einheit waren damit entsprechend lang.
Die, von einem der fsg Service GmbH präferiertem Lieferanten, deren Technologie ermöglicht es erstmalig, vorhandene Leuchtstoffröhrenbeleuchtungen nur durch Wechsel des
Leuchtmittels auf zeitgemäße LED-Beleuchtung umzustellen. Ohne Starterwechsel, ohne Umverkabelung oder ähnliches, universell einsetzbar. Höchste Sicherheit durch automatische
Abschaltung der nicht verwendeten Anschlusspins.
Für den störungsfreien Betrieb ist es nicht mehr entscheidend, welche Vorinstallation (KVG,VVG, EVG) besteht. Der Betrieb ist an allen gebräuchlichen Vorschaltgeräten möglich.
Leuchtstoffröhre raus – LED-Röhre rein, mindestens 60% Einsparung bei gleichem Lichtvolumen.
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